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Hält der Kitt im Team Clinton?

Vier Tage Chaos, Intrigen, Skandale: Ob Donald Trump und die Republikaner aus ihrem Parteitag in Cleveland gestärkt hervorgehen, darf bezweifelt werden. Doch auch die Demokraten haben Probleme: Parteichefin Debbie Wasserman Schultz kündigte ihren Rücktritt an. Wikileaks hatte interne E-Mails veröffentlicht, die zeigten, dass sie im Vorwahlkampf für Clinton und gegen Sanders agierte. Ein No-Go mit Folgen?
von Barbara Jentzsch vom 25.07.2016
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Wütende Unterstützerinnen der US-Demokraten kurz vor Beginn des Parteitags in Philadelphia: Die Wikileaks-Affäre um Parteichefin Debbie Wasserman Schultz hat die Umfragewerte für Clinton nach unten, für Trump nach oben gehen lassen. (Foto: pa/ap/Matt Slocum)
Wütende Unterstützerinnen der US-Demokraten kurz vor Beginn des Parteitags in Philadelphia: Die Wikileaks-Affäre um Parteichefin Debbie Wasserman Schultz hat die Umfragewerte für Clinton nach unten, für Trump nach oben gehen lassen. (Foto: pa/ap/Matt Slocum)
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Trump hätte die zutiefst zerstrittene Partei von seinen Qualitäten überzeugen und zusammenschweißen müssen, doch auf die Idee kam er wohl nicht. Cleveland geriet zum Zirkus mit Mob-Einlagen. Die Spaltung der Grand Old Party (GOP) hat sich vertieft. Einig waren sich die 50.000 mehrheitlich älteren, weißen, wütenden Besucher und Delegierten nur in ihrem Hass auf Hillary (»Sperrt sie ein!« ... »Erschießt sie!«), ihren Ängsten vor schwarzen Kriminellen (»Polizistenmörder«),braunen Einwanderern (»Wir wollen die Mauer!«) und vor muslimischen Terroristen (»Wir wollen sie nicht in unserem Land«). Das Desaster von Cleveland wird dem heute in Philadelphia beginnende Parteikonvent der Demokraten jedenfalls Auftrieb geben.

Der ‘andere’ Donald? Mission Impossible!

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