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Hillary kurz vor dem Ziel

Die Nominierung als Kandidatin der Demokraten für die US-Präsidentenwahl im November hat sie fast sicher. Die letzte Vorwahl in Washington DC hat Hillary Clinton für sich entschieden. Es läuft gut für die Demokratin. Bernie Sanders will sich nun mit ihr treffen. Donald Trump verliert erstmals an Zustimmung. Jetzt versucht er, die Tragödie von Orlando für seinen Wahlkampf auszunutzen
von Barbara Jentzsch vom 14.06.2016
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Die Kandidatur für die Demokraten hat sie so gut wie in der Tasche, jetzt muss sich Hillary Clinton mit Donald Trump auseinandersetzen und die Anhänger von Bernie Sanders auf ihre Seite ziehen  (Foto: pa/Kennell)
Die Kandidatur für die Demokraten hat sie so gut wie in der Tasche, jetzt muss sich Hillary Clinton mit Donald Trump auseinandersetzen und die Anhänger von Bernie Sanders auf ihre Seite ziehen (Foto: pa/Kennell)
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Für einen Moment ist in den USA der Wahlkampf um die Präsidentschaftskandidatur aus den Schlagzeilen verschwunden. Die Tragödie in Orlando hat die Politik verdrängt. 50 Tote in einem Schwulenclub, Amerika erlebt die bisher schlimmste Massenschießerei. Präsident Obama, Hillary Clinton und Bernie Sanders finden passende Worte. Donald Trump nutzt die Tragödie für schamlose Twitter-Botschaften. »Wann wird das aufhören? Wann werden wir endlich clever, stark und wachsam?«, twittert Trump. Dass er Obama zum Rücktritt auffordert, passt ins Bild. Ob der Terrorakt dem republikanischen Präsidentschaftsanwärter in die Hände spielt, bleibt abzuwarten. Aber nicht nur Trump hat Probleme.

Bernie Sanders ist mit seinem Wahlkampf so ziemlich am Ende der Fahnenstange angekommen. Für Hillary scheint dagegen alle

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gisela pernau 23.06.2016:
Wieder ein sehr erhellender und informativer Artikel von Barbara Jentzsch. Besonders wertvoll für mich, die ich als Deutsche an der Kulturgrenze Spaniens lebe, nämlich auf der Insel La Gomera, Provinz Teneriffa. Vielen Dank!

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