Zur mobilen Webseite zurückkehren

Hungersnot in Somalia

Die Katastrophe am Horn von Afrika kam nicht unerwartet. Sie ist Folge des Klimawandels – und einer falschen Politik
von Claudia Mende vom 29.07.2011
Artikel vorlesen lassen
In Kenia, Somalia und Äthiopien leiden knapp zwölf Millionen Menschen unter der Hungerkatastrophe (Foto: pa/dpa)
In Kenia, Somalia und Äthiopien leiden knapp zwölf Millionen Menschen unter der Hungerkatastrophe (Foto: pa/dpa)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

In der größten Dürrekatastrophe seit 60 Jahren sieht die Welt wieder Bilder von ausgemergelten Männern und Frauen, die ihre sterbenden Kinder in den Armen halten. Hunderttausende fliehen auf der Suche nach Nahrung in die Flüchtlingscamps im Norden Kenias. Mehr als zehn Millionen Menschen sollen betroffen sein, vor allem sind Kinder die Hauptleidtragenden. Chaotisches, hoffnungsloses Afrika denken jetzt viele.

Vorbote des Klimawandels

Aber die Hungerkatastrophe ist kein Naturereignis, sie war zumindest in dieser Dimension vermeidbar. Die Region kennt das periodische Ausbleiben von Regenfällen, doch eine Dürre in diesem Ausmaß gab es hier noch nicht. Für

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0