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Iraks Christen, verfolgt von Trump

In den USA wurden jüngst Dutzende aus dem Irak geflohene Christen festgenommen. Sie und mehr als 1000 weitere Iraker will der US-Präsident sofort abschieben. Dass Christen als religiöse Minderheit im Irak bedroht sind und die meisten schon lange in den USA leben, interessiert ihn nicht. Erst ein Richter konnte Trump in dieser Woche stoppen
von Barbara Jentzsch vom 28.07.2017
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»Christen im Mittleren Osten sind in großer Zahl ermordet worden – wir dürfen diesen Horror nicht dulden«: Das Zitat stammt von Donald Trump. Im Wahlkampf präsentierte er sich als vehementer Verfechter der Religionsfreiheit. Im gleichen Atemzug versprach er eine »Law-and-Order«-Präsidentschaft mit strikten Einwanderungsgesetzen. Allen illegal in den USA lebenden Personen kündigte er die Ausweisung an.

Bei der jüngsten Großrazzia in Michigan nahm die Einwandererpolizei nun am 11. Juni Dutzende aus dem Irak geflüchtete chaldäische Katholiken fest. Eine Klage der Bürgerrechtsorganisation ACLU konnte ihre sofortige Ausweisung zwar verhindern; ein Richter in Detroit stoppte die Deportation der Chaldäer und aller in US-Abschiebehaft sitzenden Iraker am 11. Juli zunächst mit aufschiebender Wirkung.

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