Jill Stein und der Plan B
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Geht Amerikas anachronistischem Zweiparteiensystem vielleicht die Luft aus? Könnten Kleinparteien wie die US-Grünen 2016 vielleicht auf 15 Prozent kommen, ihre Präsidentschaftskandidatin Jill Stein damit Einlass ins Allerheiligste finden – Zugang zu den alles entscheidenden Fernseh-Präsidentschaftsdebatten? Nichts ist ausgeschlossen in diesem instabilen Wahljahr.
Mit Hillary Clinton und Donald Trump stehen zwei historisch unpopuläre Kandidaten zur Wahl .Das gibt Grünen-Chefin Stein nicht nur Auftrieb, sondern lässt sie – besonders für enttäuschte Bernie-Sanders-Wähler – als echte Alternative erscheinen. In einem offenen Brief haben zwei Dutzend ehemalige Team-Bernie-Mitarbeiter Sanders aufgefordert, zu erwägen, im Herbst als Unabhängiger zusammen mit Jill Stein zu kandidieren. »Meinungsumfrag
Hanna Leinemann 26.08.2016, 10:56 Uhr:
Wenn schon die us-amerikanische Presse die Berichterstattung über politische Bewegungen neben den beiden bekannten Parteien blockiert (eigentümliche Auffassung von Pressefreiheit), dann muß es im Ausland geschehen; so kommen Berichte auch in die USA. - Aber eigentlich müßte der bekannten US-Presse auch auffallen, daß den US-Amerikanern unwohl ist bei den beiden Kandidaten Hillary und Donald; es ist wie die Wahl zwischen Pest und Cholera, obwohl ich Clintons unterstelle, sich im Laufe der Jahre einer wenn auch zähen Wandlung gestellt zu haben. Hillary wird eben heute nicht in fünf Minuten im Iran einfallen. - Ich bin neugierig auf weitere Informationen. -
Gerhard Ebmeier 22.08.2016:
Bei meinem Urlaub in den USA in diesem Sommer habe ich die Verunsicherung vieler Gesprächspartner, die ich dort kennegelernt habe, gespürt.
Horst Scholtes 20.08.2016:
verheissungsvoll! Bitte weiter informieren.
Georg Lechner 19.08.2016, 18:53 Uhr:
Wie richtig betont, ist Frau Clinton mindestens so schlimm wie Donald Trump. Wie sagte Susan Sarandon so treffend:"Vier Minuten nach ihrer Wahl wird sie im Iran stehen." Mit ihrer sturen Haltung hat sie die Friedensbemühungen von Kofi Annan zu Syrien 2012 scheitern lassen. Die Folgen sind bekannt - mehr als eine Million Tote, mehr als 10 Millionen Flüchtlinge.