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Joblinge: Arbeit finden fürs Leben

Einsatz von ehrenamtlichen Mentoren, Praktika in Betrieben, Training sozialer Kompetenzen: Das bundesweite Projekt »Joblinge« glänzt mit hohen Vermittlungszahlen junger Arbeitsloser – und erhält dafür den Initiativpreis der Frankfurter Fairness-Stiftung
von Dirk Baas vom 21.10.2013
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Jugendlichen Türen öffnen auf dem Weg in den Beruf, das ist das ZIel der bundesweiten Joblinge-Initiative, die seit 2008 besteht und bislang1.300 Jugendliche unterstützt hat. Jetzt wird sie von der Fairness-Stiftung ausgezeichnet  (Foto: Joblinge gAG/Ausserhofer)
Jugendlichen Türen öffnen auf dem Weg in den Beruf, das ist das ZIel der bundesweiten Joblinge-Initiative, die seit 2008 besteht und bislang1.300 Jugendliche unterstützt hat. Jetzt wird sie von der Fairness-Stiftung ausgezeichnet (Foto: Joblinge gAG/Ausserhofer)
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Sascha Z. will endlich durchstarten. Sagt er zumindest. Zeit wird es. Der gebürtige Heppenheimer ist 21 Jahre alt und noch ohne Ausbildung. Jetzt wittert der junge Mann mit der trendigen dunklen Brille Morgenluft – als »Jobling«. An zehn Standorten in Deutschland nimmt die Organisation benachteiligte Jugendliche unter ihre Fittiche. Das Motto lautet: Praxis vom ersten Tag an und individuelle Förderung.

»Wir versuchen, für Jugendliche mit schwierigen Startbedingungen noch eine Tür aufzumachen«, sagt Kadim Tas, Projektleiter der Joblinge gemeinnützige AG FrankfurtRheinMain, zu der auch der neue Standort Bensheim gehört. Von einer Null-Bock-G

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Schlagwort: Dirk Baas
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Heinz Pütter 22.10.2013, 13:47 Uhr:
Ich finde die Idee gut damit junge Menschen eine Chance bekommen, doch wäre da nicht die Ausbeutung, sehr viele Menschen werden bewusst ausgebeutet damit die Reichen noch reicher werden.
Wir hatten eine Zeit, in der Arbeit noch etwas zählte, wo man für seinen Fleiß entlohnt wurde, was heute nicht mehr so ist.
http://die-welt-der-reichen.over-blog.de/article-die-familie-quandt-64957665.html

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