Zur mobilen Webseite zurückkehren

Klimakonferenz: Mut zur Lücke

Bei der Weltklimakonferenz, die am heutigen Montag in Bonn beginnt, geht es offiziell nur um technische Details. Aber tatsächlich um einen ersten ernsthaften Realitätscheck für den globalen Klimaschutz seit dem Pariser Klimaabkommen. Überlebenswichtig sind Erfolge für den Ausrichter der Konferenz, den Inselstaat Fidschi. Er wird vom steigenden Meeresspiegel bedroht
von Bernhard Pötter vom 04.11.2017
Artikel vorlesen lassen
Ein Junge auf den Fidschi-Inseln, die vom steigenden Meeresspiegel bedroht werden. Der Staat im Pazifik ist Ausrichter der diesjährigen Klimakonferenz, die in Kooperation mit Deutschland in Bonn stattfindet (Foto: pa/Sator)
Ein Junge auf den Fidschi-Inseln, die vom steigenden Meeresspiegel bedroht werden. Der Staat im Pazifik ist Ausrichter der diesjährigen Klimakonferenz, die in Kooperation mit Deutschland in Bonn stattfindet (Foto: pa/Sator)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Elf Milliarden Tonnen Kohlendioxid (CO2): So groß ist derzeit der Unterschied zwischen dem, was die UN-Staaten beim Klimaschutz versprechen und dem, was sie für diese Ziele tun. Denn um diese elf Milliarden Tonnen – die etwa zwölf Mal dem CO2-Ausstoß Deutschlands entsprechen – liegen die weltweiten Emissionen voraussichtlich im Jahr 2030 zu hoch, um die Erwärmung der Erde auf über zwei Grad Celsius zu verhindern. Dieses Fazit zieht die Unep, die Umweltorganisation der UNO, in ihrem aktuellen Emissions Gap Report. Unep-Chef Erik Solheim interpretierte die trockene Statistik so: »Wir tun bei weitem nicht genug, um unsere Ziele zu erreichen.«

In Paris hatten sich im Dezember 2015 fast 200 Staaten darauf geeinigt, den Klimawandel bis 2100 au

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0