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Kritik am Lima-Kompromiss

Die UN-Klimakonferenz endet mit Verspätung und einem Minimalkompromiss. Jetzt liegt zwar ein Entwurf für das globale Abkommen im Dezember 2015 in Paris vor, doch entscheidende Fragen wurden vertagt. Umweltverbände kritisieren das Ergebnis
von Bernhard Pötter vom 14.12.2014
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Die Klimakonferenz hat einen, wenn auch schwachen, Kompromiss gefunden: Hauptstreitpunkt war die Frage, wie stark sich Schwellenländer wie Indien und China beim Kampf gegen den Klimawandel beteiligen. Bernhard Pötter berichtet für Publik-Forum von der Klimakonferenz in Lima (Foto: thinkstock/getty/Yory Frenklakh)
Die Klimakonferenz hat einen, wenn auch schwachen, Kompromiss gefunden: Hauptstreitpunkt war die Frage, wie stark sich Schwellenländer wie Indien und China beim Kampf gegen den Klimawandel beteiligen. Bernhard Pötter berichtet für Publik-Forum von der Klimakonferenz in Lima (Foto: thinkstock/getty/Yory Frenklakh)
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Sie hatten mit harten Bandagen gekämpft, die Zeit weit überzogen und knapp vor dem Scheitern der Konferenz gestanden. Am Schluss aber machten es die Delegierten der 194 Staaten bei der Klimakonferenz in Lima kurz. Um 1.25 Uhr Ortszeit stimmten sie einmütig für die Abschlussentscheidung der 20.UN-Klimakonferenz, den sogenannten »Lima Appell für Klimaschutz«. Mit diesem Minimalkompromiss ebnet die Versammlung den Weg zur entscheidenden Konferenz in Paris, wo im Dezember 2015 ein bindendes, globales Klimaabkommen geschlossen werden soll.

»Paris Protokoll« noch sehr vage

Der »Lima-Appell« besteht vor allem aus Kriterien für die Klimaschutzziele, die die Staaten vor Paris vorlegen sollen, etwa Basisjahre und Rechenmethoden. Als zweites wichtiges Element enthält die En

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