Martin Luther Kings Gewaltlosigkeit
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Als Martin Luther King ermordet wurde, kam Flois Knolle-Hicks, die aus Baltimore in den USA stammt und heute in Deutschland lebt, gerade aus der Kirche: »Junge Kerle aus der Nachbarschaft unserer Gemeinde schmissen die Scheiben einer Drogerie ein und schrien ,Martin Luther King’«, erinnert sie sich. Alle waren geschockt von der Nachricht, dass er, der gewaltlose Kämpfer für die Gleichberechtigung von Schwarzen und Weißen, tot war. Auch Sharon Bauer-Hutchinson hat damals die Nachricht der Ermordung Kings »aus der Bahn geworfen, weil sie so unerwartet war«. Andererseits habe man »es kommen sehen«, sagt sie.
Beide Frauen erzählen bei einem Gedenkabend in der Frankfurter Alten Nikolaikirche, zu dem unter anderem die Frankfurter Evangelische Akademie, die