Mehr Judenhass in Trump-Land
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Geschändete Friedhöfe, Schüsse auf jüdische Schulen, an die hundert Bombendrohungen gegen jüdische Gemeindezentren: Seit Beginn des Jahres schwappt eine brutale Judenhasswelle durch Amerika. Kindergärten, Schulen, Synagogen in 27 Bundesstaaten mussten wieder und wieder geräumt werden. Seit 1930 habe es einen solchen Antisemitismus nicht gegeben, kommentiert Jonathan Greenblatt, Direktor der Anti-Defamation League (ADL) in der Washington Post.
Laut ADL-Umfragen liegt der latente Antisemitismus in Amerika seit Jahren konstant bei rund 14 Prozent (34 Millionen). Doch was sich seit der Wahl von Donald Trump in den USA abspielt, sieht die ADL als eine potenzielle, vom Team Trump im Wahlkampf initiierte und jetzt ignorierte, tödliche Bedrohun