Die Außenpolitik muss human werden
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Wasserwerfer, Tränengas, Stacheldrahtzäune: Mit diesen Mitteln versucht die EU, ihre Außengrenzen gegen Hilfesuchende zu schützen. Frauen, Männer und Kinder werden an der türkisch-griechischen Grenze abermals zum Spielball eines politischen Machtpokers. Die Geflüchteten, die keiner zu schützen bereit ist, bleiben auf der Strecke. Dabei gibt es ein außenpolitisches Konzept, das eine menschliche Lösung verspricht: Feministische Außenpolitik.
Was steckt dahinter? 2014 kündigte die damalige schwedische Außenministerin Margot Wallström an, ab sofort eine »Feministische Außenpolitik« betreiben zu wollen. Damit hat sie viele irritiert: Wie sollen ausgerechnet Feministinnen helfen, etwa Terrorismus zu bekämpfen?
Wer denkt, es ginge Wallström vor allem darum, diplomatische und mi