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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2020
Der Inhalt:

Die Außenpolitik muss human werden

Wie aus dieser Vision konkrete Politik wird, zeigt die Feministische Außenpolitik. Dahinter steckt ein radikaler Kurswechsel: Nicht mehr die Sicherheit von Staaten steht im Zentrum, sondern der einzelne Mensch
von Viola Rüdele vom 23.03.2020
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Ein Stacheldraht schützt die Grenzen zur EU, aber die Menschen hinter dem Zaun schützt niemand. (Foto: pa/Widak)
Ein Stacheldraht schützt die Grenzen zur EU, aber die Menschen hinter dem Zaun schützt niemand. (Foto: pa/Widak)
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Wasserwerfer, Tränengas, Stacheldrahtzäune: Mit diesen Mitteln versucht die EU, ihre Außengrenzen gegen Hilfesuchende zu schützen. Frauen, Männer und Kinder werden an der türkisch-griechischen Grenze abermals zum Spielball eines politischen Machtpokers. Die Geflüchteten, die keiner zu schützen bereit ist, bleiben auf der Strecke. Dabei gibt es ein außenpolitisches Konzept, das eine menschliche Lösung verspricht: Feministische Außenpolitik.

Was steckt dahinter? 2014 kündigte die damalige schwedische Außenministerin Margot Wallström an, ab sofort eine »Feministische Außenpolitik« betreiben zu wollen. Damit hat sie viele irritiert: Wie sollen ausgerechnet Feministinnen helfen, etwa Terrorismus zu bekämpfen?

Wer denkt, es ginge Wallström vor allem darum, diplomatische und mi

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