»Mich reizt das Fremde«
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Herr Stieldorf, was werden Sie an Ihrem ersten Tag im Bundestag auf keinen Fall tun?
Linus Stieldorf: Mir vornehmen, keinesfalls zu viel in Berlin zu sein. Das klingt jetzt komisch, aber was mich an Direktkandidaten oft stört, ist, dass die zu viel in Berlin sind. Natürlich, ich war ja auch schon dort als Praktikant im Bundestag, ich weiß um die Pflichtabläufe. Aber ich finde es sehr, sehr wichtig, den Kontakt zum Wahlkreis nicht zu verlieren, damit man nicht fremd wird und vor Ort bleibt. Man muss gerade als Direktkandidat alles daran geben, vor Ort bei den Menschen zu sein.
Was hat Sie in die Politik getrieben?
Stieldorf: Ich bin, seitdem ich 14 Jahre bin, Parteimitglied der Jungen Liberalen und seit ich