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»Mich reizt das Fremde«

Linus Stieldorf ist 18 Jahre jung und will für die FDP ein Direktmandat in Nordrhein-Westfalen gewinnen. Er möchte vor allem junge Erwachsene in seinem Wahlkreis ansprechen. Wenn es mit dem Einzug in den Bundestag nicht klappt, wird der China-Fan Politik und Wirtschaft Ostasiens studieren. Publik-Forum interviewt Politikerinnen und Politiker unter 35
von Bettina Röder vom 20.09.2013
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»Wir wollen zeigen, dass junge Leute etwas bewegen können«, sagt der 18-jährige FDP-Kandidat Linus Stieldorf, der Komminkation für besonders wichtig hält in der Politik; zu seinen Tagesritualen gehört es, eine Mahlzeit am Tag zusammen mit anderen einzunehmen (Fotos: PA /Hellier; VRD - Fotolia.com; Privat)
»Wir wollen zeigen, dass junge Leute etwas bewegen können«, sagt der 18-jährige FDP-Kandidat Linus Stieldorf, der Komminkation für besonders wichtig hält in der Politik; zu seinen Tagesritualen gehört es, eine Mahlzeit am Tag zusammen mit anderen einzunehmen (Fotos: PA /Hellier; VRD - Fotolia.com; Privat)
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Herr Stieldorf, was werden Sie an Ihrem ersten Tag im Bundestag auf keinen Fall tun?

Linus Stieldorf: Mir vornehmen, keinesfalls zu viel in Berlin zu sein. Das klingt jetzt komisch, aber was mich an Direktkandidaten oft stört, ist, dass die zu viel in Berlin sind. Natürlich, ich war ja auch schon dort als Praktikant im Bundestag, ich weiß um die Pflichtabläufe. Aber ich finde es sehr, sehr wichtig, den Kontakt zum Wahlkreis nicht zu verlieren, damit man nicht fremd wird und vor Ort bleibt. Man muss gerade als Direktkandidat alles daran geben, vor Ort bei den Menschen zu sein.

Was hat Sie in die Politik getrieben?

Stieldorf: Ich bin, seitdem ich 14 Jahre bin, Parteimitglied der Jungen Liberalen und seit ich

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