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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2022
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»Moor muss nass«

Den deutschen Sumpflandschaften geht es schlecht. Dabei könnten sie natürliche Verbündete gegen den Klimawandel sein. Doch unterschiedliche Interessengruppen kämpfen um die Feuchtflächen. Es droht weitere Zerstörung.
von Gunhild Seyfert vom 21.01.2022
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Moorlandschaften: Nass ein Segen, trocken eine Belastung für das Klima: (Foto: Seyfert)
Moorlandschaften: Nass ein Segen, trocken eine Belastung für das Klima: (Foto: Seyfert)
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Kahle, abgebrochene Stämme von Birken ragen in den grau verhangenen Himmel, und kleine grüne Kiefern wuchern zwischen hohem Pfeifengras, Farnen und Moosen. An einem nasskalten Wintertag wirkt diese Landschaft nicht einladend. Trotzdem sind mehr als siebzig Menschen an einem Samstagmorgen Ende November extra früh aufgestanden, um hierher ins nördliche Osnabrücker Land zu kommen. Sie wollen anpacken, Kiefern und Gebüsch entfernen und damit eine trockengelegte Moorlandschaft darauf vorbereiten, dass sie unter Wasser gesetzt wird. Sie engagieren sich tatkräftig für den Klima- und den Artenschutz, denn dafür braucht es Moore, die nass sind.

»In der Natur arbeiten und dabei effektiv sein, das machen wir gerne«, sagt Wiebke Mai, die mit ihrer Familie aus dem vierzig Kilometer entfernten Osnabrück kommt

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