›Nachmittags gehören Mutti und Vati mir‹
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Als Bundesfamilienministern Manuela Schwesig (SPD) im Januar die Idee einer staatlich unterstützten Familienarbeitszeit vorstellte, erntete sie fast überall Ablehnung. Regierungssprecher Steffen Seibert ließ im Auftrag von Kanzlerin Angela Merkel ausrichten, das sei ein »persönlichen Debattenbeitrag«. Ein CDU-Politiker witterte gleich einen »Angriff auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft«. Auch sozialdemokratische Parteifreunde monierten, davon stehe nichts im Koalitionsvertrag. Binnen weniger Stunden schien der Vorschlag tot.
Monate später kommt plötzlich Zustimmung von unerwarteter Seite. Eric Schweitzer vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat jetzt im Streitgespräch mit Schwesig in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung anger