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Occupy Wall Street, Phase zwei

In den USA sind »Occupy Wall Streets« Zelte, Schlafsäcke und Suppenküchen vielerorts zerstört. Doch die konzertierte Aktion dutzender amerikanischer Bürgermeister hat das Gegenteil von dem erreicht, was geplant war. Jetzt steht ein neuer Kandidat für die Präsidentschaft in den Startlöchern.
von Barbara Jentzsch vom 06.12.2011
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Rocky Anderson will in den USA mit einer neuen Partei groß rauskommen. Hat er die Unterstützung der Occupy-Bewegung? (Foto: The Salt Lake Tribune)
Rocky Anderson will in den USA mit einer neuen Partei groß rauskommen. Hat er die Unterstützung der Occupy-Bewegung? (Foto: The Salt Lake Tribune)
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Hunderte gewaltlose Besetzer wurden bei den Räumungen ihrer Zeltstädte mit Pfeffergas attackiert, verprügelt und verhaftet. Doch die Bewegung für wirtschaftliche Gerechtigkeit wurde nicht gestoppt, sondern nur schneller als erwartet in die zweite Etappe getrieben.

Die Bewegung setzt jetzt mehr denn je auf Strategie

Occupy-Ableger, Gruppen und Teams haben sich jetzt unter Dach und Fach zusammengefunden, wo sie ihre Vollversammlungen konzentriert und ohne Touristenströme abhalten, strategisch arbeiten und Aktionen für das Wahljahr 2012 vorbereiten. Wenn Demokraten und Republikaner gehofft haben, dass paramilitärische Polizeieinsätze schon dafür

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Harald Schiefer 29.08.2012:
Höchste Zeit für den längst überfälligen dritten Weg!

Eine dritte Partei in den USA, die endlich für ein wenig mehr Vielfalt in der amerikanischen Politik-Landschaft sorgen könnte und sich auch einmal beherzt der vitalen Belange der 99% der Bevölkerung annehmen könnte, die nicht so üppig wie das eine % der Systemgewinner vom "American Way of Life" profitieren!

God bless you, Rocky Anderson!

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