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Wirtschaft
Ökologische Transformation ohne uns

Die Industrie sieht Klimaschutz inzwischen als Wettbewerbsvorteil, fühlt sich von der Politik aber im Stich gelassen. Das Hin und Her der Ampel-Regierung und rückwärtsgerichtete Forderungen der Opposition könnten den Wirtschaftsstandort Deutschland gefährden.
von Ulrike Scheffer vom 16.09.2024
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Warten auf den Wandel: VW-Konzernchef Oliver Blume (rechts im Bild) und das Warmwalzwerk in Eisenhüttenstadt (Foto: PA / DPA / Michael Kappeler)
Warten auf den Wandel: VW-Konzernchef Oliver Blume (rechts im Bild) und das Warmwalzwerk in Eisenhüttenstadt (Foto: PA / DPA / Michael Kappeler)
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Die Mitarbeitenden von VW sind auf den Barrikaden. Der Autobauer will massiv Stellen streichen. Sogar Werksschließungen sind nicht ausgeschlossen. Bewahrheitet sich nun, was Kritiker sagen: Der Umstieg auf E-Mobilität schadet der Autoindustrie und Klimapolitik dem Standort Deutschland? Die Arbeiterinnen und Arbeiter bei VW sehen das anders. Sie werfen ihren Chefs vor, die E-Mobilität nicht konsequent vorangetrieben und stattdessen Geld in betrügerische Praktiken gesteckt zu haben. Die Politik, auf deren Wohlwollen sich die Autobosse stets verlassen konnten, ist bei der Transformation allerdings nicht gerade hilfreich. Auch hier fehlt es an Konsequenz. Just in dem Moment, als die Unternehmen sich vom Verbrenner verabschieden, rudert die Bundesregierung zurück und erwirkt in Brüssel eine Aufweichung des Verbrenner-Aus. Au

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