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Ostermarsch – gemeinsamer Traum vom Frieden

In über 100 Städten kommen Tausende Menschen bei den Ostermärschen zusammen und fordern eine Abkehr vom militärischen Denken. Doch etwas ist in diesem Jahr anders als sonst. Eindrücke aus Frankfurt am Main
von Markus Dobstadt vom 23.04.2019
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Bunt und vielfältig war der Frankfurter Ostermarsch, auf dem Transparent steht: »Wir haben gelernt, wie Fische zu schwimmen und wie Vögel zu fliegen, aber wir haben nicht gelernt, wie Brüder und Schwestern miteinander zu leben« (Foto: Markus Dobstadt)
Bunt und vielfältig war der Frankfurter Ostermarsch, auf dem Transparent steht: »Wir haben gelernt, wie Fische zu schwimmen und wie Vögel zu fliegen, aber wir haben nicht gelernt, wie Brüder und Schwestern miteinander zu leben« (Foto: Markus Dobstadt)
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Gleich mehrere bunte Demonstrationszüge ziehen in Frankfurt in die Innenstadt. Rund 3500 Menschen versammeln sich schließlich am Römer und hören Reden, die einen weiten Bogen spannen. Sie lassen das Gefühl entstehen, dass viele Menschen durchaus etwas bewegen können und gar nicht so allein sind im weltweiten Schlamassel von Aufrüstung, Erderhitzung, sozialer Ungerechtigkeit und Polarisierung der Gesellschaften – auch wenn sie sich nicht in allem einig sind. Frieden erscheint auf einmal gar nicht mehr wie ein Traum.

»Gerade in der jetzigen Situation sind die Ostermärsche wichtig«, sagt die 52-jährige Birgit Kimling. Sie war aus dem Frankfurter Umland gekommen, um zu demonstrieren. Sie beunruhigen die Kriege und die Gewalt in der Welt, in Syrien, der Ukraine, aber auch extremistische Anschläge

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Gisa Luu 25.04.2019:
Danke -
eben: mit Ostern kommt etwas völlig Neues in die Welt: dem Tod ist seine Macht genommen!!!

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