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Ostern in der Parallelwelt

Ostern ist das einzige Fest neben Weihnachten, das der säkularen wie der religiösen Welt etwas bedeutet. Ein Fest, das Himmel und Erde verbindet –, könnte man meinen. Oder hat das Christentum der Welt nichts mehr zu sagen? Sind Glaube und Kirche längst zur Parallelwelt geworden?
von Markus Dobstadt vom 16.04.2017
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Ist Ostern nur noch Familienfest? Oder kann das Christentum der tief verunsicherten säkularen Welt Wege weisen? (Foto: pa/shotshop/ROHA-Fotothek Fürmann)
Ist Ostern nur noch Familienfest? Oder kann das Christentum der tief verunsicherten säkularen Welt Wege weisen? (Foto: pa/shotshop/ROHA-Fotothek Fürmann)
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In der säkularen Welt bedeutet Ostern: Verschnaufen. Familie und Freizeit genießen, die zunehmende Wärme nach der kalten Jahreszeit. Das erste Draußen-Fest, zufriedene Kinder, Ostereiersuche im frischen Grün.

Die Verunsicherung ist mit Händen zu greifen

Es bedeutet auch, ein bisschen heile Welt zu genießen, Abstand zu nehmen von der Ungewissheit in der realen Welt. Denn die ist derzeit mit Händen zu greifen. Wahrheit und Fiktion sind in der Politik durcheinandergeraten und werden je nach eigenem Interesse neu gemischt. Politiker und Politikerinnen vom Schlage Trumps, Erdogans, Orbans und Le Pens bestimmen die Schlagzeilen und die Agenda. Für sie und ihr Gefolge gilt: Wahrheit ist, was mir selbst nützt. Verständigung ist nur noch mit der eigenen Gefolgschaft nötig

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