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Recht auf Netz!

Ein Leben ohne Internet ist unvorstellbar geworden – auch für Flüchtlinge. Es ist nicht nur Flucht- sondern genauso Integrationshelfer. Theoretisch. Denn in vielen Flüchtlingsunterkünften gibt es noch immer kein freies WLAN. Höchste Zeit, dass sich das ändert. Denn das Recht auf Internet ist ein Menschenrecht, findet Salome E. Mayer
von Salome E. Mayer vom 09.05.2016
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Kontakt aufnehmen mit der Familie, Deutsch lernen per App, die Tagesschau auf Arabisch sehen und hören: Freies Internet ist eine Integrationshilfe für viele Flüchtlinge. Und ein Mittel, um nicht zu vereinsamen. (Foto: pa/Murat)
Kontakt aufnehmen mit der Familie, Deutsch lernen per App, die Tagesschau auf Arabisch sehen und hören: Freies Internet ist eine Integrationshilfe für viele Flüchtlinge. Und ein Mittel, um nicht zu vereinsamen. (Foto: pa/Murat)
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Sich informieren, Musik hören, Filme streamen, in den sozialen Netzwerken unterwegs sein, telefonieren, neue Ideen bekommen, sich inspirieren lassen – all das und vieles mehr bietet das Internet. Es bereichert das Leben und erlaubt Kommunikation mit Menschen auf der ganzen Welt, zu jeder Zeit. Doch genau dieses Grundbedürfnis nach digitaler Vernetzung wird in den Erstaufnahme- und Übergangsheimen nicht ernst genommen.

Asylbewerber, die auf ihren Bescheid warten, sind ohne festen Wohnsitz und eine Aufenthaltsgenehmigung stark eingeschränkt. So können sie weder einen Handyvertrag abschließen, noch bekommen sie einen Telefonanschluss. Das heißt: Kein schnelles, bezahlbares Internet und stattdessen teure Prepaidversionen, bei denen das Datenvolumen viel zu schnell aufgebraucht ist.

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