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»Religion ist kein Problem für uns«

Ost-Jerusalem, 17:43 Uhr. Pünktlich bei Anbruch der Nacht ruft der Muezzin. Am Horizont ist noch ein rosaroter Streifen Licht zu sehen, als der Ruf »Allahu akbar« – Gott ist groß – die Luft erfüllt...
von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 27.11.2017
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Dunia (links) mit Klassenkameradinnen: »Meine Eltern unterstützen mich, vor allem mein Vater.« (Foto: Rheinheimer)
Dunia (links) mit Klassenkameradinnen: »Meine Eltern unterstützen mich, vor allem mein Vater.« (Foto: Rheinheimer)
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Er wird weitergetragen, erklingt aus verschiedenen Moscheen der Stadt – nicht scheppernd und blechern, wie in einigen arabischen Großstädten, sondern melodisch und klar. Die ersten Lichter gehen an in Jerusalem, wenige Minuten später ist es dunkel. Ich stehe am Fenster meines Hotelzimmers und frage mich, was Dunia wohl jetzt macht, die 14-jährige Schülerin im Flüchtlingslager Shu’fat.

Sie habe ich beim Besuch einer Mädchenschule kennengelernt, die die Vereinten Nationen in Shu’fat betreiben. Dunia spricht sehr gut Englisch, will Übersetzerin werden, wenn sie fertig ist mit der Schule. »Meine Eltern unterstützen mich, vor allem mein Vater«, erzählt sie den deutschen Journalisten. Shu’fat, das Flüchtlingslager am Stadtrand Jerusalems, ist ihre Heimat. Das Camp wurde 1965 von UNRWA, dem UN-Flüc

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