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Solidarität mit Pussy Riot

Maria Aljochina, eine der beiden inhaftierten Frauen der russischen Punk-Band Pussy Riot, hat in der Moskauer New Times von ihrem harten Leben im Straflager berichtet. Weltweit hält die Solidarität mit den Inhaftierten an. Die frühere DDR-Oppositionsgruppe Frauen für den Frieden hat einen Brief an die Band geschrieben
von Bettina Röder vom 04.01.2013
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Das Lager in Perm, in dem Pussy Riot-Mitglied Maria Aljochina  inhaftiert ist, ein Gericht soll am 16. Januar überprüfen, ob ihre Strafe ausgesetzt wird, weil sie Mutter eines kleinen Kindes ist  (Foto: pa/dpa/Pavel Lisitsyn)
Das Lager in Perm, in dem Pussy Riot-Mitglied Maria Aljochina inhaftiert ist, ein Gericht soll am 16. Januar überprüfen, ob ihre Strafe ausgesetzt wird, weil sie Mutter eines kleinen Kindes ist (Foto: pa/dpa/Pavel Lisitsyn)
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Kurz vor dem Jahreswechsel hat sich Maria Aljochina in einem Beitrag in der russischen Zeitung New Times zu Wort gemeldet: Aus dem Straflager, Kolonie 28, in der Nähe der russischen Stadt Perm. Dort muss sie ihre zweijährige Strafe verbüßen. Die harten Bedingungen in diesem Winter sind ein Beleg dafür, was sie ihr regimekritisches Verhalten kostet. »Waschen dürfen wir uns nur mit kaltem Wasser«, schreibt die 24-jährige studierte Journalistin aus dem Gebiet der östlichsten Stadt Europas, wo jetzt eisige Temperaturen von 27 Grad Kälte herrschen.

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Wie alle anderen Frauen dort auch ist sie dazu verurteilt, die »Hausordnung« auswendig zu lernen. »Ein Nichtbeachten führt dazu, dass wir

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