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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
In Publik-Forum 4/2021 verteidigte Markus Zehetbauer die Rede vom strafenden Gott als Teil der Botschaft Jesu. Ihm widersprach Eugen Drewermann in Heft 5/2021. Nun diskutieren Leserinnen und Leser/mehr
Leben & Kultur

Ecuador
Sozialistische Rhetorik, aber keine Alternative

Seit 14 Jahren regieren in dem lateinamerikanischen Land linke Präsidenten, doch für die Menschen hat sich wenig verändert. Das liegt auch an der Ignoranz Europas. So hatten wirtschaftliche und ökologische Ideen jenseits des Wachstumsmodells keine Chance.
von Stephan Neumann vom 10.04.2021
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Entscheidung über die Zukunft (Fotos: PA/Reuters; PA/AP/Dolores Ochoa)
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Am 11. April wird in Ecuador ein neuer Präsident gewählt. Im Wahlkampf laufen die alten Schallplatten. Links gegen rechts. Sozialismus gegen Kapitalismus. Es scheint so, als hätten die Menschen in dem südamerikanischen Land eine echte Wahl. Mit Andrés Arauz und Guillermo Lasso stehen sich in der Stichwahl schließlich zwei Kandidaten gegenüber, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Auf der einen Seite der 36-jährige Arauz, Ziehsohn des langjährigen Präsidenten Rafael Correa mit indigenen Wurzeln. Von vielen als Hoffnung der verarmten Bevölkerungsmehrheit von Kleinbauern, Indigenen und Arbeiterinnen im informellen Sektor stilisiert. Auf der anderen Seite der 65-jährige Bankier Lasso, der zum dritten Mal antritt und für die alten Eliten steht.

Wenn es so einfach wäre, dann müsste die drängendst

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