Syrien: In Assads Geiselhaft
von
Claudia Mende
vom 10.04.2013

Frontlinie in Aleppo: Der syrische Bürgerkrieg zieht sich bereits über zwei Jahre hin. Könnten Waffenlieferungen des Westens an die Rebellen den Konflikt schnell entscheiden? (Foto: pa/Ammar Abd Rabbo)
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Zwei Jahre nach Beginn der Proteste gegen Staatschef Bashar al-Assad versinkt Syrien immer tiefer in Gewalt. Nach Angaben der Vereinten Nationen hat es seit März 2011 etwa 70 000 Tote gegeben, drei Millionen Menschen sind obdachlos, eine Million ist in die Nachbarländer Libanon, Türkei und Jordanien geflüchtet: Was im März 2011 als friedlicher Protest im Süden angefangen hatte, ist zu einem bewaffneten Aufstand geworden. Trotzdem gibt es bis heute auch gewaltfreien Widerstand und sehr viel freiwilliges Engagement von Ärzten und ganz normalen Bürgern in einer menschlichen Extremsituation.
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