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Syrien: Kein Weg zurück

In Syrien eskaliert die Gewalt. Gekämpft wird auch in der Hauptstadt Damaskus, aus der Mezkin Mikari stammt. Der 57-Jährige, der vor langer Zeit aus Syrien floh, verfolgt von Berlin aus die Ereignisse in seinem Land. Die Wut über das Regime und die Angst um Angehörige rauben ihm den Schlaf
von Teresa Schneider vom 23.07.2012
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 Mezkin Mikari (Fotos: pa/dpa/Schuh; Publik-Forum/Schneider)
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»Wenn ich abends in meinem Bett liege und die Augen schließe, sehe ich unser Haus in Damaskus vor mir.« Mezkin Mikari spricht leise. Bei dem Gedanken an seine syrische Heimat bekommt die Stimme des 57-Jährigen einen sanften Klang. Fast 4000 Kilometer liegen zwischen Mikaris Geburtsstadt Damaskus und seinem heutigen Wohnort Berlin. Als junger Mann, er war 22 Jahre alt, musste der kurdischstämmige Syrer sein Land verlassen. Das war 1976. Seitdem vergehe kein einziger Tag, an dem er nicht an Syrien denke: »Seit Beginn der Revolution halte ich es kaum noch aus«, sagt Mikari, tiefe Falten zerfurchen seine Stirn.

Während Mezkin Mikari auf einem etwas abgewetzten braunen Ledersofa in seiner Wohnung im Berliner Stadtteil Karlshorst sitzt, eine Zigarette nach der anderen raucht und erzählt, tobt in se

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