Campact sagt: »Wenn Ceta im Herbst kommt, ist TTIP durch die Hintertür drin. Deshalb müssen wir uns voll auf Ceta konzentrieren«" />
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»TTIP durch die Hintertür«

Die Gegner der Freihandelsabkommen mit Kanada und den USA sind alarmiert. Die Details der Verträge, die Greenpeace offenlegte, lassen Schlimmes ahnen. Christoph Bautz von der Bürgerbewegung Campact sagt: »Wenn Ceta im Herbst kommt, ist TTIP durch die Hintertür drin. Deshalb müssen wir uns voll auf Ceta konzentrieren«
von Bettina Röder vom 17.05.2016
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Campact-Geschäftsführer Christoph Bautz erklärt im Interview, warum es aus Sicht der Protestbewegung wichtig ist, das ausverhandelte europäisch-kanadische Freihandelsabkommen Ceta zu stoppen und wie das gelingen könnte  (Foto: pa/Hollemann)
Campact-Geschäftsführer Christoph Bautz erklärt im Interview, warum es aus Sicht der Protestbewegung wichtig ist, das ausverhandelte europäisch-kanadische Freihandelsabkommen Ceta zu stoppen und wie das gelingen könnte (Foto: pa/Hollemann)
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Publik-Forum: Herr Bautz, Greenpeace hat jüngst die wirklichen Absichten der Amerikaner beim umstrittenen Freihandelsabkommen (TTIP) mit Europa enthüllt. Sind aber nicht längst alle Messen gelesen?

Christoph Bautz: Nein, bei Weitem nicht. TTIP wankt gewaltig. Für Obama und Merkel wird es ungeheuer schwer, den Plan einzuhalten, das Abkommen bis Ende des Jahres zu verhandeln. Die Verhandlungspositionen der USA sind nun in das grelle Licht der Öffentlichkeit gerückt worden, sie liegen auf dem Tisch und bestätigen alle Befürchtungen der Gegner. Es geht an die Substanz von Umwelt-, Sozial- und Verbraucherstandards. Denn die USA stellen das Vorsorgeprinzip infrage. Bei uns sind einige Pestizide oder Gene vorsorglich verboten. Das stellen die USA infrage.

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