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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Umstrittene Drohnen

Friedensforschungsinstitute fordern eine internationale Ächtung der ferngesteuerten Flugobjekte. Militärbischöfe schlagen ein öffentliches Hearing zum Thema Drohnen im Bundestag vor. Ist ihr Einsatz legitim?
von Bettina Röder vom 04.07.2013
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Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière setzt weiter auf Drohnen, und erntet dafür Kritik: Milliarden würden wegen der Drohnen in den Sand gesetzt, statt sie Friedensdiensten zu geben, heißt es etwa von der Evangelischen Kirche in Deutschland. (Foto: ullstein/AP/US Air Force/Lt.Col. Leslie Pratt)
Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière setzt weiter auf Drohnen, und erntet dafür Kritik: Milliarden würden wegen der Drohnen in den Sand gesetzt, statt sie Friedensdiensten zu geben, heißt es etwa von der Evangelischen Kirche in Deutschland. (Foto: ullstein/AP/US Air Force/Lt.Col. Leslie Pratt)
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Blindes Vertrauen in technologischen Fortschritt bei Kampfeinsätzen kann verheerende Folgen haben. Millionen Menschen verfolgten die Bilder von jenem Drama, das sich am 4. September 2009 in der Nähe von Kundus ereignete. Zwei von Talibankämpfern entführte Tanklastwagen wurden bombardiert, dabei starben 142 Menschen, darunter viele Kinder. Vor dem Bombardement waren die Tanker mittels einer Drohne der Bundeswehr beobachtet worden. Sie lieferte dem befehlshabenden Offizier jene trügerische Information, auf deren Grundlage er den Luftangriff anordnete. Ausgeführt wurde er dann von zwei amerikanischen Jagdbombern F15. Deren Piloten nutzten Monitore zur Orientierung und programmierten ihre lasergelenkten Bomben per Bordcomputer.

Der ferngelenkte Krieg

Spätestens da w

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