Unter Politikern
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Den Ländern Zentralafrikas geht der Ruf voraus, sie seien unsicher: Ruanda, der Militär- und Polizeistaat unter dem in England und den USA ausgebildeten Tutsi-General Paul Kagame, der schwer unter seinen immensen Bodenschätzen leidende Ostkongo, der die Gier vieler Kriegsherren mobilisiert, und Burundi, in dem seit 1993 etwa 250 000 Menschen Opfer von Krieg und politischer Gewalt wurden.
Onesime Nduwimana (49), der Sprecher der Regierungspartei CNDD-FDD in Burundi, war ab dem Krieg 1993 zehn Jahre lang als anerkannter politischer Flüchtling in Deutschland. »Ich habe in Aachen gelebt und später in der Zentrale der Aktion SOS Rassismus in Bonn gearbeitet. Noch im Exil wurde ich schließlich zum Minister für Kommunikation in der Regierung Bu