US-Wahl: Sandy for Romney?
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Wie sollen vom Hurrikan heimgesuchte Wähler ihre Stimme abgeben, wenn der Sturm ihre Häuser und Autos zerdrückt oder weggespült hat? Wenn die Wege zum Wahllokal verschneit oder überschwemmt, die Straßen von umgefallenen Bäumen blockiert sind, Wasserversorgung, Heizung, Radio, Fernsehen und Internet ausfallen, weil es keinen Strom gibt? Wer macht sich in den Trümmern von Staten Island, New York, oder an der Küste von New Jersey Gedanken über die Wahl, wenn er alles verloren hat oder dem Desaster mit knapper Not entkommen ist?
Auch in wichtigen »swing states« wie Virginia und Pennsylvania – dort stehen die meisten elektronischen Wahlmaschinen – kann es noch Tage oder auch Wochen dauern, bis die Stromversorgung wieder hergestellt ist. Der Monstersturm hat auch das »ea
Heinz Pütter 05.11.2012, 14:19 Uhr:
Romney als Kandidat der Reichen und Obama als Kandidat des Volks - die Deutschen neigen dazu, die US-Wahl als eine zwischen Gut und Böse zu sehen. Das ist ein Irrtum. Egal wer Präsident ist, in Amerika herrscht der totale Kapitalismus. Er hat die Macht, das Land zu zerstören. http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-wie-der-kapitalismus-das-land-zerstoert-a-865278.html