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US-Wahl: Sandy for Romney?

Die Verwüstungen, die der Hurrikan Sandy in den USA angerichtet hat, könnten tatsächlich den Wahlausgang entscheiden. Denn zehn Bundesstaaten an der dicht besiedelten Ostküste sind zu Notstandsgebieten erklärt worden. Obama muss gewaltig rudern – doch er bekommt überraschende Unterstützung
von Barbara Jentzsch vom 03.11.2012
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Überflutete Straße in Hoboken, New Jersey: Hurrikan »Sandy« hat kurz vor der Präsidentschaftswahl am 6. November 2012 Spuren hinterlassen, die für Obama und Romney viel bedeuten können. (Foto: pa/landov/John Angelillo)
Überflutete Straße in Hoboken, New Jersey: Hurrikan »Sandy« hat kurz vor der Präsidentschaftswahl am 6. November 2012 Spuren hinterlassen, die für Obama und Romney viel bedeuten können. (Foto: pa/landov/John Angelillo)
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Wie sollen vom Hurrikan heimgesuchte Wähler ihre Stimme abgeben, wenn der Sturm ihre Häuser und Autos zerdrückt oder weggespült hat? Wenn die Wege zum Wahllokal verschneit oder überschwemmt, die Straßen von umgefallenen Bäumen blockiert sind, Wasserversorgung, Heizung, Radio, Fernsehen und Internet ausfallen, weil es keinen Strom gibt? Wer macht sich in den Trümmern von Staten Island, New York, oder an der Küste von New Jersey Gedanken über die Wahl, wenn er alles verloren hat oder dem Desaster mit knapper Not entkommen ist?

Auch in wichtigen »swing states« wie Virginia und Pennsylvania – dort stehen die meisten elektronischen Wahlmaschinen – kann es noch Tage oder auch Wochen dauern, bis die Stromversorgung wieder hergestellt ist. Der Monstersturm hat auch das »ea

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Heinz Pütter 05.11.2012, 14:19 Uhr:
Romney als Kandidat der Reichen und Obama als Kandidat des Volks - die Deutschen neigen dazu, die US-Wahl als eine zwischen Gut und Böse zu sehen. Das ist ein Irrtum. Egal wer Präsident ist, in Amerika herrscht der totale Kapitalismus. Er hat die Macht, das Land zu zerstören. http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-wie-der-kapitalismus-das-land-zerstoert-a-865278.html

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