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USA: Das Martyrium der Flüchtlingskinder

Erst ein weltweiter Aufschrei sorgte dafür, dass US-Präsident Donald Trump eine unmenschliche Praxis an der Grenze zu Mexiko beendete: Flüchtlingsfamilien wurden getrennt, Kinder ihren Eltern entrissen. Inzwischen sind fast 2000 der 2500 verschleppten Kinder wieder bei ihren Angehörigen. Tief verstört, berichten sie Anwälten von Misshandlungen
von Barbara Jentzsch vom 30.08.2018
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Eine Mutter kann ihren Sohn wieder in den Arm nehmen, nachdem sie für mehr als sechs Wochen getrennt worden waren, als sie in die USA flüchteten (Foto: pa/ap/The El Paso Times/Ruben R. Ramirez)
Eine Mutter kann ihren Sohn wieder in den Arm nehmen, nachdem sie für mehr als sechs Wochen getrennt worden waren, als sie in die USA flüchteten (Foto: pa/ap/The El Paso Times/Ruben R. Ramirez)
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Um Massendeportationen bei Nacht und Nebel zu verhindern und die weiterhin in Lagern festgehaltenen Kinder zu schützen, sind Bürgerrechts- und Einwanderungsanwälte mit Eilklagen vor Gericht gezogen. Sie vertreten Hunderte oft tief verstörte Kinder, die langsam erzählen, was sie in den Wochen ihrer Käfig- und Lageraufenthalte erlitten haben – wie sie bedroht und misshandelt wurden.

»Wenn ihr euch nicht benehmt, kommt ihr nie wieder raus«

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