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USA: Die neue Generation Protest

Die Jugend in den USA begehrt auf. Nach dem Amoklauf an einer High School in Floriada mit 17 Toten wollen sich viele Jugendlichen mit den »Gedanken und Gebeten«, die Präsident Trump für die Opfer hatte, nicht mehr zufriedengeben. Sie fordern schärfere Waffengesetze. Am heutigen 24. März rufen sie auf zum »March for Our Lives« in Washington
von Barbara Jentzsch vom 24.03.2018
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Schülerinnen protestieren für schäfere Waffengesetze, nur wenige Tage nach dem Amoklauf in einer High School in Florida im Februar dieses Jahres. Am heutigen 24. März werden Hunderttausende zum »March for Our Lives» in Washington erwartet (Foto: pa/Douliery)
Schülerinnen protestieren für schäfere Waffengesetze, nur wenige Tage nach dem Amoklauf in einer High School in Florida im Februar dieses Jahres. Am heutigen 24. März werden Hunderttausende zum »March for Our Lives» in Washington erwartet (Foto: pa/Douliery)
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Nach dem Blutbad an der Majory Stoneman Douglas High School in Parkland, Florida, gibt es in Amerika zum ersten Mal seit Jahrzehnten eine Hoffnung auf Veränderung. Eine neue Protestgeneration hat sich erhoben – die Parkland Kids. Schüler, die dem Massaker entkommen sind und ihrem Schmerz und ihrem Zorn Ausdruck geben. Quasi über Nacht stampften sie eine Bewegung aus dem Boden, die für die Verschärfung der bislang laschen Waffengesetze kämpft.

»Enough!«, sagen sie. »Es reicht!«. Nach den 17 Toten von Parkland dürfe es nie wieder einen Attentäter an Amerikas Schulen geben, fordern sie. Auch mit der Allmacht der Waffenlobby National Rifle Association (NRA) soll es vorbei sein. In den vergangenen Wochen haben die Teenager bereits mehr bewegt

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