Vom Sport in die Politik
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Herr Pätzold, was würden Sie an Ihrem ersten Tag im Bundestag auf keinen Fall tun?
Martin Pätzold: Ich würde nicht in Jeans erscheinen, sondern mich einem Parlament entsprechend kleiden. Das gehört zum Respekt vor diesem Haus, seiner Geschichte und der Tragweite der Entscheidungen, die dort getroffen werden, dazu. Diese Bedeutung habe ich schon einmal sehr nah erleben dürfen, ich habe von 2004 bis 2009 im Bundestag gearbeitet. Vor meinem Abschluss als Diplom-Kaufmann und bevor ich in der Wirtschaft arbeitete, habe ich dort als Student nebenbei Geld verdient als Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten Peter Rzepka, der mich bis heute politisch unterstützt.
Was hat Sie in die Politik getrieben?
Pätzold: Die po