Warum ich trotz allem bei Facebook bin
von
Elisa Rheinheimer-Chabbi
vom 11.01.2020
Freundschaften pflegen durch weltweite Vernetzung (Foto: iStock by Getty/metamorworks)
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Manchmal braucht es nicht viel, um mutlos zu werden. Noch eine Meldung über noch ein Unglück irgendwo in der Welt – und ich will am liebsten von all dem gar nichts mehr wissen. Seit ich bei Publik-Forum arbeite, bin ich den ganzen Tag mit Nachrichten konfrontiert, häufig mit schlechten. Jetzt auch das noch:
Kürzlich wurde bekannt, dass Facebook das rechte Internetportal Breitbart in seinen News-Bereich aufnehmen will. Meldungen von Breitbart stehen dann neben solchen der New York Times. Nur, dass Breitbart dafür bekannt ist, Rassismus zu schüren und Fake-News zu verbreiten. Der Komiker Sacha Baron Cohen brachte es auf den Punkt, als er – ungewohnt ernst – sagte: »Breitbart wird mit der
Datum der Erstveröffentlichung: 11.01.2020
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