Was heißt hier Mitgefühl?
von
Markus Dobstadt
vom 25.03.2019
Wasser, wohin man sieht: Teile von Mosambik sind infolge des Zyklons Idai überschwemmt, die Hafenstadt Beira ist fast völlig zerstört, auch Simbabwe und Malawi sind von der Katastrophe betroffen, fast zwei Millionen Menschen brauchen Nothilfe (Foto: pa/reuters/Sibeko)
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Die Situation in Mosambik, Simbabwe und Malawi nach dem Tropensturm Idai ist verheerend. Wasser, wohin man sieht, wo vor kurzem noch Land war. Der Sturm war vor knapp zehn Tagen an die Küste von Mosambik getroffen. Von der Stadt Beira im Osten sind laut Spiegel.de 90 Prozent zerstört. Ein 25 Kilometer breiter und 125 Kilometer langer riesiger Binnensee hat sich ausgebreitet. Etliche Menschen haben tagelang auf den Dächern ihrer Häuser festgesessen, ohne Trinkwasser und Lebensmittel.
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