Zur mobilen Webseite zurückkehren

Wem geben Sie Ihre Stimme?

Am 24. September ist Bundestagswahl. Zahlreichen Persönlichkeiten haben wir drei Fragen zur Wahl gestellt. Heute antworten Günter Burkhardt von Pro Asyl, die Publizistikprofessorin Johanna Haberer und der Karikaturist und Buchautor Werner Tiki Küstenmacher
Artikel vorlesen lassen
Günter Burkhardt, Johanna Haberer, Werner Tiki Küstenmacher: Wem geben sie ihre Stimme bei der Bundestagswahl 2017? (Fotos: Philipp Eichler; pa/dpa/ Klaus-Dietmar Gabbert; pa/dpa/Uwe Zucchi)
Günter Burkhardt, Johanna Haberer, Werner Tiki Küstenmacher: Wem geben sie ihre Stimme bei der Bundestagswahl 2017? (Fotos: Philipp Eichler; pa/dpa/ Klaus-Dietmar Gabbert; pa/dpa/Uwe Zucchi)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Günter Burkhardt: »Der Schutz der Familie gilt auch für Flüchtlinge«

Publik-Forum.de: Herr Burkhardt, wie wichtig nehmen Sie diese Bundestagswahl?

Günter Burkhardt: Sie ist wichtig, auch für die Geltung von Menschenrechten in Deutschland und Europa. Die Stimme Deutschlands hat in der EU großes Gewicht. Die EU will systematisch Schutzsuchenden den Zugang zum Asylrecht in Europa versperren. Weil viele EU-Staaten Flüchtlingen keinen Schutz bieten wollen, werden die Schotten dicht gemacht. Deals mit Staaten wie der Türkei und nun Libyen gehen auf Kosten der Menschenrechte von Schutzsuchenden. Die künftige Bundesregierung und der neue Bundestag müssen dafür eintreten, dass Flüchtlings- und Menschenrechte gelten. Es geht da

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Evelyn Dieckmann 16.09.2017, 12:11 Uhr:
ich finde die Kommentare hilfreich, um meine eigene Meinung zu bilden. Danke für diese Möglichkeit.

Georg Lechner 16.09.2017, 08:50 Uhr:
Als Österreicher bin ich ja erst einige Wochen später mit der Wahlberechtigung dran. Angesichts des Artikels von Elisa Rheinheimer-Chabbi "Asylverfahren bald in Afrika?" wundert mich die Einschätzung von Johanna Haberer etwas.
In dieser Frage und wegen des Vorrangs für Rüstung (beabsichtigte Teilnahme an der Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit gemäß Vertrag von Lissabon - "militärisches Kerneuropa") sind jedenfalls die drei rechtspopulistisch agierenden Parteien FPÖ, ÖVP und SPÖ für mich definitiv unwählbar.

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0