Zur mobilen Webseite zurückkehren

Wem geben Sie Ihre Stimme?

Am 24. September ist Bundestagswahl. Zahlreichen Persönlichkeiten haben wir drei Fragen zur Wahl gestellt. Heute antworten der Sozialethiker Friedhelm Hengsbach, die Rabbinerin Elisa Klapheck und der Publizist Franz Alt
Artikel vorlesen lassen
Friedhelm Hengsbach (links), Elisa Klapheck und Franz Alt: Wem geben sie ihre Stimme? (Fotos: pa/dpa/Horst Galuschka; pa/dpa/Marius Becker; pa/dpa/Uli Deck)
Friedhelm Hengsbach (links), Elisa Klapheck und Franz Alt: Wem geben sie ihre Stimme? (Fotos: pa/dpa/Horst Galuschka; pa/dpa/Marius Becker; pa/dpa/Uli Deck)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Friedhelm Hengsbach: »Schluss mit der großen Koalition«

Publik-Forum.de: Herr Hengsbach, wie wichtig ist Ihnen die Bundestagswahl?

Friedhelm Hengsbach: Sehr wichtig, damit die große Koalition beendet wird. Große Koalitionen und insbesondere deren Exekutive lähmen die demokratische Auseinandersetzung. Zudem hoffe ich, dass sich die Menschen in den unteren Einkommensgruppen stärker an der Wahl beteiligen.

Was soll in Deutschland anders werden? Worauf hoffen Sie?

Hengsbach: Dass die Richtlinienkompetenz einer Kanzlerin/eines Kanzlers nicht wieder – wie in den vergangenen Jahren – in den Koalitionskompromissen verdampft. Die politische Gestaltung wurde zun

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Britta Baas 18.09.2017, 14:31 Uhr:
@Juliane Brumberg, da haben Sie ganz recht, wir haben Frauen und Männer etwa im Verhältnis ein Drittel zu zwei Drittel unter den 24 antwortenden Persönlichkeiten. Auch in den kommenden Tagen wird sich das nicht wesentlich ändern, davon gehe ich aus. Schöner wäre es anders, das sage ich nicht nur als Ressortleiterin von Publik-Forum.de, sondern schlicht als Frau. Aber es ist auch eine Frage dessen, wer antwortet. Wir haben mehr als 24 Personen angefragt. So ist es im Leben. Freuen wir uns an den Frauen in der Mitte!

Juliane Brumberg 18.09.2017:
Ist Ihnen aufgefallen, wie unausgewogen das Geschlechterverhältnis bei Ihren Expert_innen ist? Vier mal hintereinander immer eine Frau, in die Mitte von zwei Männern gesetzt. Macht sich optisch sehr generös, spiegelt aber nicht die gesellschaftliche Realität.

Jürgen Lyncker 17.09.2017, 12:07 Uhr:
Allesamt ehrenwerte Leute. Am weitesten geht Herr Alt, der aktiv die große Koalition ablösen hilft! Aber es braucht noch mehr: gebt ROT-GRÜN eine Chance! Selbst ROT-ROT-GRÜN wäre besser, die Linke hat sehr gute Ideen und ihre europakritische Haltung würde so gebändigt!
Vor Allem: geht zur Wahl!!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0