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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Hass im Netz
»Wir müssen im Internet Orte der Wärme herstellen«

Verschwörungsbewegungen sind digitale Sekten, sagt Religionswissenschaftler Michael Blume und bekämpft sie dort, wo sie entstehen: in den Sozialen Medien. Dabei geht er ganz eigene Wege.
von Judith Bauer vom 12.03.2021
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Bei einer Demonstration in München im Mai 2020: Das Q ist ein Zeichen des Verschwörungsmythos QAnon. (Foto: pa/Sachelle Babbar/ZUMA Wire)
Bei einer Demonstration in München im Mai 2020: Das Q ist ein Zeichen des Verschwörungsmythos QAnon. (Foto: pa/Sachelle Babbar/ZUMA Wire)
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Publik-Forum: Herr Blume, Ihr Markenzeichen auf Twitter ist Ihr morgendliches Update zu Themen des Tages. Das nennen Sie »Tässle Kaffee«. Was ist die Idee dahinter?

Michael Blume: Auf Twitter geht es sehr rau zu. Immer wieder gibt es Empörungswellen. Die Menschen gehen in Gruppen aufeinander los. Dagegen biete ich eine Entschleunigung an, ein Tässle Kaffee. Es geht um Nachrichten, die zum Nachdenken anregen und nicht so emotionalisiert sind. Sie können sich darauf verlassen: Wenn alle in eine Richtung schlagen, dann wird in der Rubrik etwas ganz anderes angeboten.

Sie folgen 15 000 Menschen auf Twitter, das sind ungewöhnlich viele. Warum interessiert Sie, was diese Menschen posten?

Blume:

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