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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2014
Der Inhalt:

»Wir rennen der Epidemie hinterher«

»Ärzte ohne Grenzen« kämpft in Westafrika gegen Ebola. Allein gelassen von der Bundesregierung. Vor Ort werden dringend mehr Experten und technisches Material gebraucht. Ein Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden Tankred Stöbe
von Bettina Röder vom 13.11.2014
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»Ärzte ohne Grenzen« hilft in Westafrika: In Guinea, Liberia und Sierra Leone ist das Gesundheitssystem praktisch zusammengebrochen, es gibt nicht genügend Behandlungsbetten für Ebola-Patienten, sagt Tankred Stöbe von »Ärzte ohne Grenzen«  (Fotos: pa/Carstensen; Amandine Colin/Ärzte ohne Grenzen)
»Ärzte ohne Grenzen« hilft in Westafrika: In Guinea, Liberia und Sierra Leone ist das Gesundheitssystem praktisch zusammengebrochen, es gibt nicht genügend Behandlungsbetten für Ebola-Patienten, sagt Tankred Stöbe von »Ärzte ohne Grenzen« (Fotos: pa/Carstensen; Amandine Colin/Ärzte ohne Grenzen)
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Publik-Forum: Herr Stöbe, Sie sind seit März 2014 aktiv in Westafrika in Sachen Ebola: In Guinea, Liberia und Sierra Leone. Was konnten Sie tun?

Tankred Stöbe: Wir betreiben dort sechs Isolier- und Behandlungszentren und haben schon mehr als 5000 Patienten aufgenommen. Bis jetzt konnten wir über 1200 Patienten gesund entlassen. Je früher die Patienten kommen, desto höher ist die Chance, die Infektion mit Ebola zu überleben.

Wie ist die Situation vor Ort?

Stöbe: Sehr ernst, weil das Gesundheitssystem in den drei Ländern praktisch zusammengebrochen ist. Es gibt nicht genügend Behandlungsbetten für Ebola-Erkrankte. Aber immer mehr Menschen sterben im Moment auch an anderen Erkrankungen

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