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Wir steigern das Bruttosozialglück

Immer mehr Menschen nehmen die täglichen Dinge des Lebens selbst in die Hand - ohne Konzerne und Staat. Daraus erwachsen entscheidende Impulse für einen radikalen Umbau der Wirtschaft
von Annette Jensen vom 17.01.2012
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Das Bruttosozialprodukt wird weltweit ständig gesteigert. Aber wie sieht es eigentlich aus mit dem Bruttosozialglück? (Foto: istockphoto)
Das Bruttosozialprodukt wird weltweit ständig gesteigert. Aber wie sieht es eigentlich aus mit dem Bruttosozialglück? (Foto: istockphoto)
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Im 700-Einwohner-Dorf Schienen hoch oben über dem Bodensee steht ein Häuschen mit grün-weißen Markisen. Der Tante-Emma-Laden gehört 260 Menschen und bietet alles, was man im Alltag braucht. Der Salat, den es hier morgens um acht zu kaufen gibt, war zwei Stunden früher noch im Boden, und auch Fleisch, Fisch, Brot, Wein, Obst, Gemüse, Schnaps, Honig und Blumen kommen aus der nahen Umgebung. Oft bringt ein Genossenschaftsmitglied die Ware auf seinem Nachhauseweg von einem der Bauern mit, sodass nicht extra ein Lieferwagen losfahren muss.

Schon seit mehr als fünf Jahren existiert »s’Lädele« - obwohl Experten sagen, dass sich ein Lebensmittelgeschäft erst in Orten ab 5000 Einwohnern rechnet und sich Einzelhandelsketten dafür erst ab 8000 Menschen interessieren. Doch viele Schienener hatten keine Lust, für jeden Einkauf zehn Kilom

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