»Wir streiken für unseren Planeten«
von
Barbara Brüning
vom 15.02.2019
Schülerdemonstration in Frankfurt am Main: »Wenn ihr euch nicht wie Erwachsene verhaltet, dann tun wir es«, haben die Jugendliche auf ein Plakat geschrieben (Foto: Brüning)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Seit drei Monaten bin ich Mitglied der neuen Schülerbewegung Fridays for Future, die von der 16-jährigen Schwedin Greta Thunberg ins Rollen gebracht wurde. Wir organisieren seit Wochen diesen Schulstreik am Freitag, um ein deutliches Zeichen gegen den Klimawandel zu setzen. Was mich dazu bewegt, ist mein Gewissen: Es kann so nicht weitergehen. Die Welt, in der wir leben, unsere Zukunft und die Zukunft der Erde ist bedroht. Und wenn niemand etwas tut, dann müssen wir eben damit anfangen. Wir, die jungen Menschen, die das am stärksten trifft. Ich bin 18 Jahre alt, lebe in Frankfurt am Main und will in diesem Jahr Abitur machen. Aber was nützt so ein
Kommentare und Leserbriefe