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»Ich will mit deinem Mund sein«

Von der Angst, in der Flut der Wörter zu ertrinken
von Georg Magirius vom 12.01.2001
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Mose aber sprach zu dem HERRN: »Ach, mein Herr, ich bin von jeher nicht beredt gewesen, auch jetzt nicht, seitdem du mit deinem Knecht redest, denn ich habe eine schwere Sprache und Zunge.« Der HERR sprach zu ihm: »Wer hat dem Menschen den Mund geschaffen? ... Habe ich's nicht getan, der HERR? So geh nun hin: Ich will mit deinem Mund sein und dich lehren, was du sagen sollst« (2. Buch Mose, Kapitel 4, Verse 10?12).

Das wäre was: Wenn ich Menschen fände, zu denen Gott von du zu du spräche - wie zu Mose damals. Die ihr Ohr an Gottes Mund legen, in das hinein der HERR persönlich Worte flößt. Ich höre mich um, ich suche sie und treffe auf Ratlosigkeit: Dass Gott mit jemand redet, davon kann so gut wie niemand reden. Ausnahmen sind natürlich angebracht: Die von Berufs wegen von Gott reden, Priester, Pfarrerinnen, Gottesleute, reden mi

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