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Ein Staatsverbrecher und seine Helfershelfer

Ein UNO-Gericht kann Saddams Verbrechen aufklären - vor allem wenn es in Bagdad tagt. Doch gerade das wollen viele nicht
von Michael Damm vom 16.01.2004
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Für US-Präsident George Bush ist der Fall klar: Der ehemalige irakische Diktator Saddam Hussein soll von einem irakischen Gericht zum Tode verurteilt und schnell hingerichtet werden. Dies entspricht nicht nur der mehrheitlichen Auffassung von US-Amerikanern über die Bestrafung von Massenmördern, sondern auch den Interessen der US-Regierung: Ein toter Saddam taugt nicht mehr als Symbolfigur für seine Anhänger und kann überdies nichts mehr über seine langjährige Kooperation mit westlichen Regierungen und Unternehmen aussagen. Doch genau damit würde die Welt eine große Chance verpassen: nämlich einen brutalen Diktator in einem fairen Verfahren mit seinen Opfern und deren Angehörigen zu konfrontieren - und seine Helfershelfer im In- und Ausland zu entlarven.

Noch ist allerdings das letzte Wort über den Umgang mit Saddam Hussein n

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