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Am Rande des Ozeans

Südindien: Die einheimischen Kirchen waren die ersten, die geholfen haben. Nun werden sie von deutschen Partnern unterstützt. Ein Augenzeugenbericht
von Gesine Wolfinger vom 14.01.2005
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Es muss ein schönes Haus gewesen sein. Türkisblaue Wände mit farbenprächtigen Ornamenten, ein rotes Ziegeldach. Jetzt gleicht es einer Ruine. Dachbalken und Steinbrocken sind herabgestürzt und haben sämtliche Möbel unter sich begraben. Das Haus, rund 50 Meter entfernt vom Ufer des indischen Ozeans, konnte der gewaltigen Flutwelle am 26. Dezember 2004 nicht standhalten. Ein einziges Wandbord im Innenraum ist freigeräumt. Dort lehnt das Farbfoto eines kleinen Mädchens im Festtagskleid an der Wand. Es ist mit Blumen geschmückt, davor glimmen Räucherstäbchen. Die vierjährige Anusha ist in der Flut ertrunken.

»Sie spielte im Haus, ich war draußen«, erzählt ihre Mutter Raja mit leiser Stimme. »Sie wurde einfach von den Wellen fortgerissen, ich konnte ihr nicht helfen.« Mit dem kleinen Altar in ihrem zerstörten Haus versucht sie, ihre T

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