In jeder Lebenslage bei sich selbst sein
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sabine Asgodom
12 Schlüssel zur Gelassenheit
So stoppen Sie den Stress. Kösel. 192 Seiten.16,95 Euro
Gelassenheit ist eine wichtige Voraussetzung, um sich von authentischem Verhalten nicht abbringen zu lassen. Wer gelassen ist, bleibt eher authentisch, das heißt, bei sich selbst, und fängt nicht an, eine Rolle zu spielen, die nicht zu ihm passt. Jedoch: Im Ärger zeigt sich oft das wahre Gesicht eines Menschen. Wer Gelassenheit nur gespielt hat, wird dann seiner Rollenmaske schnell entlarvt. So haben die 68-er-Studenten etablierten Poltikern vorgeworfen, sie trügen »Charaktermasken«. Doch jeder hat das Zeug zur Gelassenheit, wenn - laut Sabine Asgodom - zwölf Schlüssel richtig dafür genutzt werden. Die zwölf Schlüssel sind: Achtsamkeit, Balance, Dankbarkeit, Ehrlichkeit, Einfachheit, Geduld, Großzügigkeit, Hingabe, Humor, Klugheit, Mut und Vertrauen. Der Begriff Schlüssel für diese Einstellungen und Verhaltensweisen erscheint indes etwas unpassend. Bausteine oder Elemente der Gelassenheit wäre passender, denn die Gelassenheit setzt sich aus diesen Aspekten zusammen, und in manchen Punkten geht es lediglich um den Ausdruck von Gelassenheit. Asgodom will sieben Gelassenheitstypen identifiziert haben: Schildkröte, Elefant, Panter, Hase, Eule, Pferd und Katze. Die eigene Intuition reicht aus, um sich ein Bild vom eigenen Typ zu machen. Die Informationen im Buch sind nicht neu. Die Zusammenstellung und die meditativen Impulse am jeweiligen Kapitelende sind nützlich, um sich in wichtigen Aspekten der Gelassenheit bewusster zu sehen und zu trainieren. Ein roter Faden im Buch führt zum schwersten Training: Gelassen mit sich selbst umgehen!