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Unternehmen Weltladen

Sie wirtschaften professionell, wollen so viel Umsatz wie möglich und bilden junge Leute aus: Menschen, die fairen Handel betreiben und dabei neue Wege gehen
von Manuela Pfann vom 11.01.2008
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Ein Laden, der vor allem politisch agiert, ist kein Laden«, sagt Gabi Ludwig. »Die Leute sollen einkaufen, weil ihnen die Waren gefallen. Wenn sie meinen, sie müssten damit anderen was Gutes tun, dann sollen sie die Sachen besser liegen lassen.« Neue Töne in einem Weltladen? Mancherorts sicher, nicht aber für die Geschäftsführerin des Weltladens in Backnang. Seit zwanzig Jahren gehört Gabi Ludwig zur Eine-Welt-Szene. 1980 wurde in der 35 000-Einwohner-Stadt im Großraum Stuttgart der erste Weltladen eröffnet. Nach zehn Jahren am Rande des Stadtzentrums ist der Weltladen seit Oktober dieses Jahres mitten in der Fußgängerzone zu finden. Zwischen Bäckerei, Feinschmeckerrestaurant und Buchladen. »Die Nachbarn haben die Sektkorken knallen lassen, als wir eingezogen sind«, lacht die 45-Jährige. Und das mit gutem Grund: »Wir sind Frequenzbring

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