Leserbriefe
vom 17.01.2014
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Zu viel Luther?
Zu: »Vertrauen, verändern, genießen«
(23/13, Seite 26)
Frau Käßmanns Antworten sind in der gegebenen Kürze ausgewogen. Unsere Aufgabe ist es, das Lutherjahr im Sinne Luthers zu begehen. Das bedeutet: Wenig von Martin Luther reden und – entsprechend der Glaubensbekenntnisse der Bibel – viel von Jesus Christus. Martin Luther schreibt: »Ich bitte, man wolle meines Namens schweigen und sich nicht lutherisch, sondern Christen heißen. Ist doch die Lehre nicht mein. So bin ich auch für niemand gekreuzigt.« Bitte lassen Sie uns schon ab 2014 viel von Jesus Christus und nur am Rande von Martin Luther reden! Denn: Der Name Jesus eint – der Name Martin Luther trennt. Ruth Raviol,