Falsche Zahlen
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In Deutschland gehen immer mehr Rumänen und Bulgaren einer regulären, sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach. Im Jahr 2014 sei die Beschäftigungsquote dieser Gruppe deutlich gestiegen auf 54,5 Prozent. Im Vorjahr waren es noch 41,7 Prozent, sagte der Bamberger Wirtschaftsprofessor Herbert Brücker in Berlin. Brücker, der auch Forschungsleiter am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg ist, berief sich dabei auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit, des Ausländerzentralregisters und auf IAB-Berechnungen.
Grund für den deutlichen Zuwachs an regulären Beschäftigungsverhältnissen sei die seit 1. Januar 2014 auch für Rumänen und Bulgaren geltende volle EU-Freizügigkeit. Zugle