Britische Kliniken: »Zustände wie in der Dritten Welt«
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Überfüllte Krankenhäuser, fehlende Betten, Patienten, die wegen Personalmangels zwölf Stunden in der Notfallaufnahme warten: Die Lage im britischen Gesundheitswesen spitzt sich zu. Ärzte und Pfleger sprechen von der größten Krise seit Jahrzehnten. Die kostenlose medizinische Versorgung für alle war einst der ganze Stolz der Briten. Doch nun kündigte der staatliche Gesundheitsversorger NHS an, dass über 50 000 nichtakute Operationen verschoben werden müssten.
In Irland führen lange Wartezeiten in Notaufnahmen gar zu Hunderten Toten im Jahr, wie die Presseschau Eurotopics berichtet. Journalisten aus dem Vereinigten Königreich beklagen, Politiker nähmen die Krise nicht ernst und beschäftigten sich nur mit dem Brexit.
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