Einigung beim Bienen-Volksbegehren
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Im Streit über mehr Artenschutz in Baden-Württemberg (vgl. Publik-Forum 21/19, Seite 17) ist es Ende des Jahres 2019 zu einer Einigung zwischen Regierung, Naturschützern und Bauernverbänden gekommen. Die Initiatoren von »Rettet die Bienen« werden daher für ein mögliches Volksbegehren nicht mehr mobilisieren. Der ausgehandelte Kompromiss sieht vor, den Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln bis 2030 um vierzig bis fünfzig Prozent zu reduzieren. Der ökologische Anbau soll bis dahin auf dreißig bis vierzig Prozent ausgebaut werden. Zudem soll auf 15 Prozent der Landesfläche ein Biotopverbund aufgebaut werden. Die grün-schwarze Landesregierung will im Doppelhaushalt 2020/21 rund sechzig Millionen Euro bereitstellen.