Böllerverbot
Immer mehr sind für ein Böllerverbot
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Nach der Silvesternacht mit fünf Böller-Toten und vielen Verletzten haben die Deutsche Umwelthilfe und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zwei Petitionen für ein Böllerverbot an das Bundesinnenministerium übergeben. Innerhalb weniger Tage unterzeichneten mehr als 1,9 Millionen Menschen. Gefordert wird ein Böllerverbot verbunden mit einem Verkaufsverbot von Feuerwerkskörpern. Nur professionell organisierte Feuerwerke wären dann noch erlaubt.
Der Aufruf wird von 35 Initiativen unterstützt, darunter der Nabu und die Tierrechtsorganisation Peta. »Wenn fast zwei Millionen Menschen für eine Gesetzesveränderung unterschreiben, kann verantwortliche Politik das nicht mehr einfach wegatmen«, sagte der Berliner GDP-Landeschef Stephan Weh. Bundeskanzler Olaf Scholz und Innenministerin Nancy Faeser (