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Schmerzfrei und geborgen sterben

von Margrit Himmel-Lehnhoff vom 26.01.2001
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Es ist wohl einer der tiefgreifendsten Augenblicke im Leben eines Menschen, wenn er erfährt, dass er unheilbar krank ist und nicht mehr lange zu leben hat. Doch aus Angst und Hilflosigkeit wird das von Betroffen und Angehörigen immer wieder verdrängt. Und wenn die letzten Lebenstage plötzlich da sind, wird der Patient eiligst in ein Krankenhaus gebracht, wo er meist einen einsamen und schmerzlichen Tod stirbt.

Genau das möchte Home Care verhindern. Es handelt sich um ein Projekt Berliner Ärzte, die dafür sorgen, dass schwerstkranke Krebspatienten bis zum letzten Atemzug gut versorgt und schmerzfrei zu Hause bei den Angehörigen bleiben können. Home-Care-Ärzte nehmen sich Zeit. Es gibt keinen Besuch, der nicht mindestens eine halbe Stunde dauert. Sie trösten, sprechen Mut zu, kümmern sich um die Angehörigen und sorgen dafür, dass b

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